6 Wiss. Mitarb. "Rechtsgeschichte und Rechtstheorie" (MPI Frankfurt am Main)

2 Doktorand:innen (m/w/d) "Rechtstransfer in der Welt des common law"

Arbeitgeber
Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie
PLZ
60323
Ort
Frankfurt am Main
Land
Deutschland
Vom - Bis
01.07.2023 - 30.06.2026
Bewerbungsschluss
15.03.2023

2 Doktorand:innen (m/w/d) "Die Geschichte des Europäischen Arbeitsrechts"

Arbeitgeber
Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie
PLZ
60323
Ort
Frankfurt am Main
Land
Deutschland
Vom - Bis
01.07.2023 - 30.06.2026
Bewerbungsschluss
15.03.2023

2 Doktorand:innen (m/w/d) "Rechtsgeschichte der Europäischen Union"

Arbeitgeber
Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie
PLZ
60323
Ort
Frankfurt am Main
Land
Deutschland
Vom - Bis
01.07.2023 - 30.06.2026
Bewerbungsschluss
15.03.2023
Von
Anna Heym, Verwaltung, Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie

Das Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie sucht:

- 2 Doktorand:innen (m/w/d) "Rechtstransfer in der Welt des common law"
- 2 Doktorand:innen (m/w/d) "Die Geschichte des Europäischen Arbeitsrechts"
- 2 Doktorand:innen (m/w/d) "Rechtsgeschichte der Europäischen Union"

2 Doktorand:innen (m/w/d) "Rechtstransfer in der Welt des common law"

Für das Forschungsfeld Rechtstransfer in der Welt des common law unter der Leitung von Prof. Stefan Vogenauer sucht die Abteilung für Europäische und vergleichende Rechtsgeschichte des Max-Planck-Instituts für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie zum 01. Juli 2023 zwei Doktorand:innen (m/w/d).

Das Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie in Frankfurt am Main ist mit seinen über 150 Mitarbeiter:innen ein weltweit führendes Forschungsinstitut im Bereich der juristischen Grundlagenforschung. Seine drei Abteilungen mit über 70 Wissenschaftler:innen, die herausragenden Bestände seiner Spezialbibliothek und seine zahlreichen nationalen wie internationalen Kooperationen machen es zu einem Knotenpunkt des globalen Wissenschaftsaustauschs für diejenigen, die sich für die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft rechtlicher Ordnungen interessieren.

Ihre Aufgaben

Sie entwickeln, koordinieren und verfolgen ein Dissertationsprojekt im Rahmen des Forschungsfelds. Erforscht werden soll die Entwicklung von Regeln, Prinzipien, Lehren und Institutionen des englischen Rechts außerhalb Englands, etwa in ausgewählten Rechtsordnungen des britischen Empire. Sie publizieren Ihre Forschungsergebnisse und arbeiten unter Anleitung von Professor Stefan Vogenauer aktiv an den Forschungsaufgaben des Instituts mit.

Ihr Profil

Vorausgesetzt wird ein mit weit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossenes Hochschulstudium der Rechts-, Geistes- oder Sozialwissenschaften. Sie verfügen über sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift und sind gegebenenfalls bereit, Deutschkenntnisse zu erwerben. Ihr Lebenslauf lässt das Potenzial erkennen, Forschung auf international hohem Niveau zu betreiben. Sie arbeiten selbstständig und bringen ein starkes Interesse an interdisziplinärem und vergleichendem Arbeiten mit.

Unser Angebot

Sie erwartet eine anspruchsvolle und vielseitige Tätigkeit in einem internationalen Forschungsumfeld mit hervorragender Infrastruktur und gutem Arbeitsklima. Wir bieten Ihnen eine befristete Vollzeitstelle (derzeit 39 Stunden/Woche) mit Dienstort Frankfurt am Main; mobiles Arbeiten ist derzeit grundsätzlich mit einem prozentualen Anteil von bis zu 40 Prozent pro Woche möglich. Die monatliche Vergütung beträgt zum gegenwärtigen Zeitpunkt 2.721,84 Euro brutto. Dies entspricht, je nach familiären Umständen, einer Nettovergütung von ca. 1.880,00 Euro plus einer Jahressonderzahlung. Die Stelle ist auf drei Jahre befristet; in Ausnahmefällen besteht die Möglichkeit einer Verlängerung um ein Jahr. Eine Lehrverpflichtung besteht nicht; wenn gewünscht, wird Teilnahme an der Lehre unterstützt.

Für Ihre Promotion haben Sie unbegrenzten Zugang zu einer weltweit renommierten Spezialbibliothek und Zugriff auf eine Vielzahl von Datenbänken. Sie bekommen einen Arbeitsplatz gestellt und erhalten umfassende akademische und administrative Unterstützung. Wir gewähren großzügige Finanzierung für Forschungsaufenthalte in Archiven und Bibliotheken sowie für die Teilnahme an auswärtigen Konferenzen und Fachtagungen. Es bestehen weitreichende Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterbildung. Bei Bedarf können Kurse zum Erlernen der deutschen Sprache finanziert werden.

Das Institut befindet sich auf dem Campus Westend, einem der schönsten Universitätsgelände Europas im Herzen der weltoffenen Stadt Frankfurt am Main, dem Finanz- und Bankenzentrum der größten europäischen Volkswirtschaft, an dem zahlreiche Kanzleien und Jurist:innen tätig sind.

Wir gehören zur Max-Planck-Gesellschaft, Deutschlands erfolgreichster Forschungsorganisation – seit ihrer Gründung 1948 finden sich alleine 22 Nobelpreisträger:innen in ihren Reihen. Damit übertrifft sie viele der weltweit angesehensten Forschungseinrichtungen. Die derzeit 86 Max-Planck-Institute und Einrichtungen betreiben Grundlagenforschung in den Natur-, Lebens-, Geistes- und Sozialwissenschaften. Sie widmen sich vor allem solchen Forschungsfeldern, die besonders innovativ und ressourcenintensiv sind.

Das Institut ist ferner Mitglied von Max Planck Law, dem Netzwerk der zehn juristischen Max-Planck-Institute, deren erstes 1924 in Berlin gegründet wurde. Heute deckt Max Planck Law an acht verschiedenen Standorten in Deutschland und in Luxemburg von der Anthropologie des Rechts bis zum Zivilrecht fast alle Teildisziplinen der Rechtswissenschaften ab.

Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Ferner will die Max-Planck-Gesellschaft den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Wir begrüßen Bewerbungen jedes Hintergrunds.

Bewerbungsverfahren

Die Bewerbung sollte in englischer oder deutscher Sprache verfasst sein und folgende Dokumente enthalten, die in einer pdf-Datei zusammengefügt sind:

- Anschreiben mit Nennung Ihres Forschungsvorhabens und Erklärung, inwiefern Ihr Profil den Auswahlkriterien entspricht
- Namen und Anschriften (postalisch und elektronisch) von drei Wissenschaftler:innen, die sich bereit erklärt haben, Ihnen ein Gutachten auszustellen
- ausführlicher Lebenslauf
- Publikationsverzeichnis
- Forschungsvorhaben (bis zu fünf Seiten)
- Zeugnisse von schulischen und universitären Abschlüssen sowie beruflichen Tätigkeiten
- Schriftprobe im Umfang von ca. 20 Druckseiten (Seminararbeiten, Zeitschriftenaufsätze, Buchkapitel, etc.)

Ihre Bewerbung reichen Sie bitte bis zum 15. März 2023 ausschließlich online über den Link auf unserer Homepage (https://www.lhlt.mpg.de/stellenangebote) ein.

Bitte lassen Sie Ihren Gutachter:innen all Ihre Bewerbungsunterlagen zukommen und bitten Sie sie, die Gutachten bis zum Bewerbungsschluss am 15. März 2023 direkt an jobs@lhlt.mpg.de zu schicken. Gutachten können nur per Email eingereicht werden. Sie müssen nicht unterschrieben sein, sofern sie von der offiziellen Email-Adresse der Gutachter:in abgesandt werden.

Wenn Ihre Bewerbung überzeugt, werden wir Sie zu einem Auswahlgespräch einladen, vermutlich in der Woche vom 15. Mai 2023.

2 Doctoral Students (m/f/div) "Legal Transfer in the Common Law World"

The Max Planck Institute for Legal History and Legal Theory in Frankfurt/Main is a world leading research institute with a staff of more than 150. Its three departments with more than 70 scholars, the unrivalled collections of its specialized library and its numerous national and international co-operations make it the central research hub for a global scientific community investigating the past, present and future of legal regimes.

The Department for European and Comparative Legal History is looking to recruit, from 1 July 2023, or as soon as possible thereafter, two Doctoral Students (m/f/div) for the research field Legal Transfer in the Common Law World, under the directorship of Professor Stefan Vogenauer.

Your tasks

You will develop, co-ordinate and pursue a doctoral project within the research field. Your research will turn on the development of rules, principles, doctrines and institutions of English law outside England, for example in selected jurisdictions of the British Empire. You will publish your findings and actively participate in the research activities of the Institute under the guidance of Professor Vogenauer.

Your profile

You hold a first class or high upper second class degree, preferably in law, alternatively in a different branch of the humanities or social sciences. You are fully proficient in the English language and willing to learn German if necessary. Your CV should demonstrate your potential to pursue research at a very high international level. You are able to work independently and are committed to adopting interdisciplinary and comparative approaches.

Our offer

We offer an attractive and international work environment with an unparalleled research infrastructure and a good working atmosphere. The payment is currently 2,721.84 Euro per month (gross), which equals approximately 1,880.00 Euro after taxes, depending on family circumstances, plus a special annual payment. The job is a full time position (currently 39 hours per week). While you will be based in Frankfurt/Main, there are generous opportunities for mobile working (at present, up to 40 per cent per week). The position is a fixed-term appointment for three years, with the possibility of renewal for a further year in exceptional circumstances. There is no obligation or expectation to teach, although we encourage you to take up limited teaching assignments if you wish to do so.

You will have unlimited access to our world leading library and a multitude of databases. You will be provided with a work space and will receive extensive academic and administrative support. There are generous grants for research trips to archives and libraries, as well as for attending conferences. A variety of personal and career development opportunities is available, including funding for German language classes.

We are located on Campus Westend, one of the most beautiful university campuses in Europe, right at the heart of the thriving and cosmopolitan city of Frankfurt, the centre of finance, banking and the legal professions of Europe’s biggest economy, with many law firms and job opportunities for lawyers.

The Institute belongs to the Max Planck Society, Germany’s most successful research organization. Since its establishment in 1948, no fewer than 22 Nobel laureates have emerged from the ranks of its researchers, thus outperforming many of the most prestigious research institutions worldwide. The mission of the Max Planck Society is to conduct fundamental (i.e., non-applied) research in the natural sciences, life sciences, social sciences and the humanities at the highest possible level. Its 86 Institutes are scattered across Germany and beyond, and they focus on research fields that are particularly innovative and resource-intensive.

The Institute is part of Max Planck Law, the network of ten Max Planck Institutes engaging in advanced legal research. The first of these was established in Berlin in 1924. Today, we cover a broad range of legal studies, from the anthropology of law to tax law, at eight different locations across Germany and Luxembourg.

The Max Planck Society is committed to increasing the number of individuals with disabilities in its workforce and therefore encourages applications from such qualified individuals. Furthermore, the Max Planck Society seeks to increase the number of women in those areas where they are underrepresented and therefore explicitly encourages women to apply. The Max Planck Society strives for gender equality and diversity. We welcome applications from all backgrounds.

Application procedure

Your application should be written in either English or German and contain the following documents, joined together in a single pdf file:

- Cover letter with reference to your research proposal and an explanation as to how your profile matches the selection criteria
- Names and addresses (postal and electronic) of two scholars who have agreed to provide a reference for you
- Detailed CV
- List of publications
- Research proposal (up to five pages)
- Transcripts of your achievements at school and university, copies of degree certificates
- A sample of writing of some 20 pages length (seminar paper, university dissertation, masters thesis, journal article, book chapter etc)

Your application must be submitted online via the link on our homepage (http://www.lhlt.mpg.de/job-offers) by the closing date of 15 March 2023.

Please provide your referees with all the documents that you submit for your application and ask them to send their references direct to jobs@lhlt.mpg.de by the closing date of 15 March 2023. References may only be submitted by email. They do not have to be signed as long as they are emailed from the official mail address of the referee.

Strong applicants will be invited for an interview, probably during the week beginning 15 May 2023.

Kontakt

Professor Stefan Vogenauer
E-Mail: vogenauer@lhlt.mpg.de

Anna Heym
E-Mail: jobs@lhlt.mpg.de

https://www.lhlt.mpg.de/stellenangebote

2 Doktorand:innen (m/w/d) "Die Geschichte des Europäischen Arbeitsrechts"

Das Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie in Frankfurt am Main ist mit seinen über 150 Mitarbeiter:innen ein weltweit führendes Forschungsinstitut im Bereich der juristischen Grundlagenforschung. Seine drei Abteilungen mit über 70 Wissenschaftler:innen, die herausragenden Bestände seiner Spezialbibliothek und seine zahlreichen nationalen wie internationalen Kooperationen machen es zu einem Knotenpunkt des globalen Wissenschaftsaustauschs für diejenigen, die sich für die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft rechtlicher Ordnungen interessieren.

Wir suchen zum 1. Juli 2023 oder zum nächstmöglichen späteren Zeitpunkt zwei Doktorand:innen (m/w/d) für das Fellowship-Projekt „Die Geschichte des Europäischen Arbeitsrechts“ unter der Leitung von Professor Dr. Thorsten Keiser und Professor Stefan Vogenauer, zur Erforschung eines der folgenden Themen:

(1) Geschichte des Arbeitsrechts der Europäischen Union
(2) Geschichte der Antidiskriminierung in Arbeitsbeziehungen: Nordeuropa (z.B. Vereinigtes Königreich und/oder Skandinavien) unter Berücksichtigung des Rechts der Europäischen Union

Ihre Aufgaben

Sie entwickeln, koordinieren und verfolgen ein Dissertationsprojekt innerhalb des Forschungsprogramms in einem der zwei genannten Bereiche. Sie publizieren Ihre Forschungsergebnisse und arbeiten unter Anleitung von Professor Stefan Vogenauer und Professor Dr. Thorsten Keiser aktiv an den Forschungsaufgaben des Instituts mit.

Ihr Profil

Vorausgesetzt wird ein mit weit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossenes Hochschulstudium der Rechts-, Geistes- oder Sozialwissenschaften. Sie verfügen über sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift und sind gegebenenfalls bereit, Deutschkenntnisse zu erwerben. Französischkenntnisse sind wünschenswert.

Ihr Lebenslauf lässt das Potenzial erkennen, Forschung auf international hohem Niveau zu betreiben. Sie arbeiten selbstständig und bringen ein starkes Interesse an interdisziplinärem und vergleichendem Arbeiten mit.

Unser Angebot

Sie erwartet eine anspruchsvolle und vielseitige Tätigkeit in einem internationalen Forschungsumfeld mit hervorragender Infrastruktur und gutem Arbeitsklima. Wir bieten Ihnen eine befristete Vollzeitstelle (derzeit 39 Stunden/Woche) mit Dienstort Frankfurt/Main; mobiles Arbeiten ist derzeit grundsätzlich mit einem prozentualen Anteil von bis zu 40 Prozent pro Woche möglich. Die monatliche Vergütung beträgt zum gegenwärtigen Zeitpunkt 2.721,84 Euro brutto. Dies entspricht, je nach familiären Umständen, einer Nettovergütung von ca. 1.880,00 Euro plus einer Jahressonderzahlung. Die Stelle ist auf drei Jahre befristet; in Ausnahmefällen besteht die Möglichkeit einer Verlängerung um ein Jahr. Eine Lehrverpflichtung besteht nicht; wenn gewünscht, wird Teilnahme an der Lehre unterstützt.

Für Ihre Promotion haben Sie unbegrenzten Zugang zu einer weltweit renommierten Spezialbibliothek und Zugriff auf eine Vielzahl von Datenbänken. Sie bekommen einen Arbeitsplatz gestellt und erhalten umfassende akademische und administrative Unterstützung. Wir gewähren großzügige Finanzierung für Forschungsaufenthalte in Archiven und Bibliotheken sowie für die Teilnahme an auswärtigen Konferenzen und Fachtagungen. Es bestehen weitreichende Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterbildung. Bei Bedarf können Kurse zum Erlernen der deutschen Sprache finanziert werden.

Das Institut befindet sich auf dem Campus Westend, einem der schönsten Universitätsgelände Europas im Herzen der weltoffenen Stadt Frankfurt am Main, dem Finanz- und Bankenzentrum der größten europäischen Volkswirtschaft, an dem zahlreiche Kanzleien und Jurist:innen tätig sind.

Das Forschungsprogramm wird in Kooperation zwischen der Abteilung „Europäische und vergleichende Rechtsgeschichte“ und dem Fachbereich Rechtswissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen durchgeführt, wo Ihnen Arbeitsplätze zur Verfügung stehen und Sie Teil einer Arbeitsgruppe zur Geschichte der Lohngerechtigkeit sein werden. Nach erfolgreicher Promotion wird Ihnen der Doktortitel durch die Universität Gießen verliehen.

Wir gehören zur Max-Planck-Gesellschaft, Deutschlands erfolgreichster Forschungsorganisation – seit ihrer Gründung 1948 finden sich alleine 22 Nobelpreisträger:innen in ihren Reihen. Damit übertrifft sie viele der weltweit angesehensten Forschungseinrichtungen. Die derzeit 86 Max-Planck-Institute und Einrichtungen betreiben Grundlagenforschung in den Natur-, Lebens-, Geistes- und Sozialwissenschaften. Sie widmen sich vor allem solchen Forschungsfeldern, die besonders innovativ und ressourcenintensiv sind.

Das Institut ist ferner Mitglied von Max Planck Law, dem Netzwerk der zehn juristischen Max-Planck-Institute, deren erstes 1924 in Berlin gegründet wurde. Heute deckt Max Planck Law an acht verschiedenen Standorten in Deutschland und in Luxemburg von der Anthropologie des Rechts bis zum Zivilrecht fast alle Teildisziplinen der Rechtswissenschaften ab.

Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Ferner will die Max-Planck-Gesellschaft den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Wir begrüßen Bewerbungen jedes Hintergrunds.

Bewerbungsverfahren

Die Bewerbung sollte in englischer oder deutscher Sprache verfasst sein und folgende Dokumente enthalten, die in einer pdf-Datei zusammengefügt sind:

- Anschreiben mit Nennung Ihres Forschungsvorhabens und Erklärung, inwiefern Ihr Profil den Auswahlkriterien entspricht
- Namen und Anschriften (postalisch und elektronisch) von drei Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftlern, die sich bereit erklärt haben, Ihnen ein Gutachten auszustellen
- ausführlicher Lebenslauf
- Publikationsverzeichnis
- Forschungsvorhaben (bis zu fünf Seiten)
- Zeugnisse von schulischen und universitären Abschlüssen sowie beruflichen Tätigkeiten
- Schriftprobe im Umfang von ca. 20 Druckseiten (Seminararbeiten, Zeitschriftenaufsätze, Buchkapitel, etc.)

Ihre Bewerbung reichen Sie bitte bis zum 15. März 2023 ausschließlich online über den Link auf unserer Homepage (https://www.lhlt.mpg.de/stellenangebote) ein.

Bitte lassen Sie Ihren Gutachter:innen all Ihre Bewerbungsunterlagen zukommen und bitten Sie sie, die Gutachten bis zum Bewerbungsschluss am 15. März 2023 direkt an jobs@lhlt.mpg.de zu schicken. Gutachten können nur per Email eingereicht werden. Sie müssen nicht unterschrieben sein, sofern sie von der offiziellen Email-Adresse der Gutachter:in abgesandt werden.

Wenn Ihre Bewerbung überzeugt, werden wir Sie zu einem Auswahlgespräch einladen, vermutlich in der Woche vom 15. Mai 2023.

Two Doctoral Students (m/f/div) for the Fellowship project ‘The History of European Union Employment Law’

The Max Planck Institute for Legal History and Legal Theory in Frankfurt/Main is a world leading research institute with a staff of more than 150. Its three departments with more than 70 scholars, the unrivalled collections of its specialized library and its numerous national and international co-operations make it the central research hub for a global scientific community investigating the past, present and future of legal regimes.

We are now looking to recruit for 1 July 2023, or as soon as possible thereafter two Doctoral Students (m/f/div) for the Fellowship project ‘The History of European Union Employment Law’, under the supervision of Professors Thorsten Keiser and Stefan Vogenauer, dealing with one of the following topics:

(1) The History of EU Employment Law;

(2) The History of Antidiscrimination in Labour Relations: Northern Europe (e.g. United Kingdom and/or Scandinavia) in light of EU Law

Your tasks

You will develop, co-ordinate and pursue a doctoral project turning on one of the two topics mentioned above. You will publish your findings and actively participate in the research activities of the Institute under the guidance of Professors Keiser and Vogenauer.

Your profile

You hold a first class or high upper second class degree, preferably in law, alternatively in a different branch of the humanities or social sciences. You are fully proficient in the English language and willing to learn German if necessary. French language skills are desirable.

Your CV should demonstrate your potential to pursue research at a very high international level. You are able to work independently and are committed to adopting interdisciplinary and comparative approaches.

Our offer

We offer an attractive and international work environment with an unparalleled research infrastructure and a good working atmosphere. The payment is currently 2,721.84 € per month (gross), which equals approximately 1,880.00 € after taxes, depending on family circumstances, plus a special annual payment. The job is a full time position (currently 39 hours per week). While you will be based in Frankfurt/Main, there are generous opportunities for mobile working (at present, up to 40 per cent per week). The position is a fixed-term appointment for three years, with the possibility of renewal for a further year in exceptional circumstances. There is no obligation or expectation to teach, although we encourage you to take up limited teaching assignments if you wish to do so.

You will have unlimited access to our world leading library and a multitude of databases. You will be provided with a work space and will receive extensive academic and administrative support. There are generous grants for research trips to archives and libraries, as well as for attending conferences. A variety of personal and career development opportunities is available, including funding for German language classes.

We are located on Campus Westend, one of the most beautiful university campuses in Europe, right at the heart of the thriving and cosmopolitan city of Frankfurt, the centre of finance, banking and the legal professions of Europe’s biggest economy, with many law firms and job opportunities for lawyers.

The research programme is conducted jointly between the Department ‘European and Comparative Legal History’ and the Law Department of Justus Liebig University Gießen, where work spaces will be made available, you will participate in a working group on the history of fair wages, and where you will also be awarded the doctoral degree upon successful completion.

The Institute belongs to the Max Planck Society, Germany’s most successful research organization. Since its establishment in 1948, no fewer than 22 Nobel laureates have emerged from the ranks of its researchers, thus outperforming many of the most prestigious research institutions worldwide. The mission of the Max Planck Society is to conduct fundamental (i.e., non-applied) research in the natural sciences, life sciences, social sciences and the humanities at the highest possible level. Its 86 Institutes are scattered across Germany and beyond, and they focus on research fields that are particularly innovative and resource-intensive.

The Institute is part of Max Planck Law, the network of ten Max Planck Institutes engaging in advanced legal research. The first of these was established in Berlin in 1924. Today, we cover a broad range of legal studies, from the anthropology of law to tax law, at eight different locations across Germany and Luxembourg.

The Max Planck Society is committed to increasing the number of individuals with disabilities in its workforce and therefore encourages applications from such qualified individuals. Furthermore, the Max Planck Society seeks to increase the number of women in those areas where they are underrepresented and therefore explicitly encourages women to apply. The Max Planck Society strives for gender equality and diversity. We welcome applications from all backgrounds.

Application procedure

Your application should be written in either English or German and contain the following documents, joined together in a single pdf file:

- Cover letter with reference to your research proposal and an explanation as to how your profile matches the selection criteria;
- Names and addresses (postal and electronic) of two scholars who have agreed to provide a reference for you;
- Detailed CV;
- List of publications;
- Research proposal (up to five pages);
- Transcripts of your achievements at school and university, copies of degree certificates;
- A sample of writing of some 20 pages length (seminar paper, university dissertation, masters thesis, journal article, book chapter etc).

Your application must be submitted online via the link on our homepage (http://www.lhlt.mpg.de/job-offers) by the closing date of 15 March 2023.

Please provide your referees with all the documents that you submit for your application and ask them to send their references direct to jobs@lhlt.mpg.de by the closing date of 15 March 2023. References may only be submitted by email. They do not have to be signed as long as they are emailed from the official mail address of the referee.

Strong applicants will be invited for an interview, probably during one of the weeks beginning 15 May 2023.

Kontakt

Professor Dr. Thorsten Keiser
E-Mail: Thorsten.Keiser@recht.uni-giessen.de

Professor Stefan Vogenauer
E-Mail: vogenauer@lhlt.mpg.de

Anna Heym
E-Mail: jobs@lhlt.mpg.de

https://www.lhlt.mpg.de/stellenangebote

2 Doktorand:innen (m/w/d) "Rechtsgeschichte der Europäischen Union"

Für Forschungsfeld Rechtsgeschichte der Europäischen Union unter der Leitung von Prof. Stefan Vogenauer sucht die Abteilung für Europäische und vergleichende Rechtsgeschichte des Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie zum 01. Juli 2023 zwei Doktorand:innen (m/w/d).

Das Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie in Frankfurt am Main ist mit seinen über 150 Mitarbeiter:innen ein weltweit führendes Forschungsinstitut im Bereich der juristischen Grundlagenforschung. Seine drei Abteilungen mit über 70 Wissenschaftler:innen, die herausragenden Bestände seiner Spezialbibliothek und seine zahlreichen nationalen wie internationalen Kooperationen machen es zu einem Knotenpunkt des globalen Wissenschaftsaustauschs für diejenigen, die sich für die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft rechtlicher Ordnungen interessieren. In der Abteilung für Europäische und vergleichende Rechtsgeschichte suchen wir zum 01. Juli 2023 oder zum nächstmöglichen späteren Zeitpunkt zwei Doktorand:innen (m/w/d) für das Forschungsfeld Rechtsgeschichte der Europäischen Union unter der Leitung von Professor Stefan Vogenauer.

Ihre Aufgaben

Sie entwickeln, koordinieren und verfolgen ein Dissertationsprojekt im Rahmen des Forschungsfelds. Erforscht werden soll die Rechtsgeschichte ausgewählter Gebiete des EU-Rechts, insbesondere in ihrem Zusammenspiel mit den Rechtsordnungen der Mitgliedstaaten.

Ihr Profil

Vorausgesetzt wird ein mit weit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossenes Hochschulstudium der Rechts-, Geistes- oder Sozialwissenschaften. Sie verfügen über sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift und sind gegebenenfalls bereit, Deutschkenntnisse zu erwerben. Französischkenntnisse sind wünschenswert. Ihr Lebenslauf lässt das Potenzial erkennen, Forschung auf international hohem Niveau zu betreiben. Sie arbeiten selbstständig und bringen ein starkes Interesse an interdisziplinärem und vergleichendem Arbeiten mit.

Unser Angebot

Sie erwartet eine anspruchsvolle und vielseitige Tätigkeit in einem internationalen Forschungsumfeld mit hervorragender Infrastruktur und gutem Arbeitsklima. Wir bieten Ihnen eine befristete Vollzeitstelle (derzeit 39 Stunden/Woche) mit Dienstort Frankfurt am Main; mobiles Arbeiten ist derzeit grundsätzlich mit einem prozentualen Anteil von bis zu 40 Prozent pro Woche möglich. Die monatliche Vergütung beträgt zum gegenwärtigen Zeitpunkt 2.721,84 Euro brutto. Dies entspricht, je nach familiären Umständen, einer Nettovergütung von ca. 1.880,00 Euro plus einer Jahressonderzahlung. Die Stelle ist auf drei Jahre befristet; in Ausnahmefällen besteht die Möglichkeit einer Verlängerung um ein Jahr. Eine Lehrverpflichtung besteht nicht; wenn gewünscht, wird Teilnahme an der Lehre unterstützt.

Für Ihre Promotion haben Sie unbegrenzten Zugang zu einer weltweit renommierten Spezialbibliothek und Zugriff auf eine Vielzahl von Datenbänken. Sie bekommen einen Arbeitsplatz gestellt und erhalten umfassende akademische und administrative Unterstützung. Wir gewähren großzügige Finanzierung für Forschungsaufenthalte in Archiven und Bibliotheken sowie für die Teilnahme an auswärtigen Konferenzen und Fachtagungen. Es bestehen weitreichende Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterbildung. Bei Bedarf können Kurse zum Erlernen der deutschen Sprache finanziert werden.

Das Institut befindet sich auf dem Campus Westend, einem der schönsten Universitätsgelände Europas im Herzen der weltoffenen Stadt Frankfurt am Main, dem Finanz- und Bankenzentrum der größten europäischen Volkswirtschaft, an dem zahlreiche Kanzleien und Jurist:innen tätig sind.

Wir gehören zur Max-Planck-Gesellschaft, Deutschlands erfolgreichster Forschungsorganisation – seit ihrer Gründung 1948 finden sich alleine 22 Nobelpreisträger:innen in ihren Reihen. Damit übertrifft sie viele der weltweit angesehensten Forschungseinrichtungen. Die derzeit 86 Max-Planck-Institute und Einrichtungen betreiben Grundlagenforschung in den Natur-, Lebens-, Geistes- und Sozialwissenschaften. Sie widmen sich vor allem solchen Forschungsfeldern, die besonders innovativ und ressourcenintensiv sind.

Das Institut ist ferner Mitglied von Max Planck Law, dem Netzwerk der zehn juristischen Max-Planck-Institute, deren erstes 1924 in Berlin gegründet wurde. Heute deckt Max Planck Law an acht verschiedenen Standorten in Deutschland und in Luxemburg von der Anthropologie des Rechts bis zum Zivilrecht fast alle Teildisziplinen der Rechtswissenschaften ab.

Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Ferner will die Max-Planck-Gesellschaft den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Wir begrüßen Bewerbungen jedes Hintergrunds.

Bewerbungsverfahren

Die Bewerbung sollte in englischer oder deutscher Sprache verfasst sein und folgende Dokumente enthalten, die in einer pdf-Datei zusammengefügt sind:

- Anschreiben mit Nennung Ihres Forschungsvorhabens und Erklärung, inwiefern Ihr Profil den Auswahlkriterien entspricht
- Namen und Anschriften (postalisch und elektronisch) von drei Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftlern, die sich bereit erklärt haben, Ihnen ein Gutachten auszustellen
- ausführlicher Lebenslauf
- Publikationsverzeichnis
- Forschungsvorhaben (bis zu fünf Seiten)
- Zeugnisse von schulischen und universitären Abschlüssen sowie beruflichen Tätigkeiten
- Schriftprobe im Umfang von ca. 20 Druckseiten (Seminararbeiten, Zeitschriftenaufsätze, Buchkapitel, etc.)

Ihre Bewerbung reichen Sie bitte bis zum 15. März 2023 ausschließlich online über den Link auf unserer Homepage (https://www.lhlt.mpg.de/stellenangebote) ein.

Bitte lassen Sie Ihren Gutachter:innen all Ihre Bewerbungsunterlagen zukommen und bitten Sie sie, die Gutachten bis zum Bewerbungsschluss am 15. März 2023 direkt an jobs@lhlt.mpg.de zu schicken. Gutachten können nur per Email eingereicht werden. Sie müssen nicht unterschrieben sein, sofern sie von der offiziellen Email-Adresse der Gutachter:in abgesandt werden.

Wenn Ihre Bewerbung überzeugt, werden wir Sie zu einem Auswahlgespräch einladen, vermutlich in der Woche vom 15. Mai 2023.

Two Doctoral Students (m/f/div) for the research field Legal History of the European Union

The Max Planck Institute for Legal History and Legal Theory in Frankfurt/Main is a world leading research institute with a staff of more than 150. Its three departments with more than 70 scholars, the unrivalled collections of its specialized library and its numerous national and international co-operations make it the central research hub for a global scientific community investigating the past, present and future of legal regimes.

The Department for European and Comparative Legal History is looking to recruit, from 1 July 2023, or as soon as possible thereafter, two Doctoral Students (m/f/div) for the research field Legal History of the European Union, under the directorship of Professor Stefan Vogenauer.

Your tasks

You will develop, co-ordinate and pursue a doctoral project within the research field. Your research will turn on the legal history of selected areas of EU law, particularly in their interaction with the legal systems of the member states.

You will publish your findings and actively participate in the research activities of the Institute under the guidance of Professor Vogenauer.

Your profile

You hold a first class or high upper second class degree, preferably in law, alternatively in a different branch of the humanities or social sciences. You are fully proficient in the English language and willing to learn German if necessary. French language skills are desirable.

Your CV should demonstrate your potential to pursue research at a very high international level. You are able to work independently and are committed to adopting interdisciplinary and comparative approaches.

Our offer

We offer an attractive and international work environment with an unparalleled research infrastructure and a good working atmosphere. The payment is currently 2,721.84 € per month (gross), which equals approximately 1,880.00 € after taxes, depending on family circumstances, plus a special annual payment. The job is a full time position (currently 39 hours per week). While you will be based in Frankfurt/Main, there are generous opportunities for mobile working (at present, up to 40 per cent per week). The position is a fixed-term appointment for three years, with the possibility of renewal for a further year in exceptional circumstances. There is no obligation or expectation to teach, although we encourage you to take up limited teaching assignments if you wish to do so.

You will have unlimited access to our world leading library and a multitude of databases. You will be provided with a work space and will receive extensive academic and administrative support. There are generous grants for research trips to archives and libraries, as well as for attending conferences. A variety of personal and career development opportunities is available, including funding for German language classes.

We are located on Campus Westend, one of the most beautiful university campuses in Europe, right at the heart of the thriving and cosmopolitan city of Frankfurt, the centre of finance, banking and the legal professions of Europe’s biggest economy, with many law firms and job opportunities for lawyers.

The Institute belongs to the Max Planck Society, Germany’s most successful research organization. Since its establishment in 1948, no fewer than 22 Nobel laureates have emerged from the ranks of its researchers, thus outperforming many of the most prestigious research institutions worldwide. The mission of the Max Planck Society is to conduct fundamental (i.e., non-applied) research in the natural sciences, life sciences, social sciences and the humanities at the highest possible level. Its 86 Institutes are scattered across Germany and beyond, and they focus on research fields that are particularly innovative and resource-intensive.

The Institute is part of Max Planck Law, the network of ten Max Planck Institutes engaging in advanced legal research. The first of these was established in Berlin in 1924. Today, we cover a broad range of legal studies, from the anthropology of law to tax law, at eight different locations across Germany and Luxembourg.

The Max Planck Society is committed to increasing the number of individuals with disabilities in its workforce and therefore encourages applications from such qualified individuals. Furthermore, the Max Planck Society seeks to increase the number of women in those areas where they are underrepresented and therefore explicitly encourages women to apply. The Max Planck Society strives for gender equality and diversity. We welcome applications from all backgrounds.

Application procedure

Your application should be written in either English or German and contain the following documents, joined together in a single pdf file:

- Cover letter with reference to your research proposal and an explanation as to how your profile matches the selection criteria;
- Names and addresses (postal and electronic) of two scholars who have agreed to provide a reference for you;
- Detailed CV;
- List of publications;
- Research proposal (up to five pages);
- Transcripts of your achievements at school and university, copies of degree certificates;
- A sample of writing of some 20 pages length (seminar paper, university dissertation, masters thesis, journal article, book chapter etc).

Your application must be submitted online via the link on our homepage (http://www.lhlt.mpg.de/job-offers) by the closing date of 15 March 2023.

Please provide your referees with all the documents that you submit for your application and ask them to send their references direct to jobs@lhlt.mpg.de by the closing date of 15 March 2023. References may only be submitted by email. They do not have to be signed as long as they are emailed from the official mail address of the referee.

Strong applicants will be invited for an interview, probably during one of the weeks beginning 15 May 2023.

Kontakt

Professor Stefan Vogenauer
E-Mail: vogenauer@lhlt.mpg.de

Anna Heym
E-Mail: jobs@lhlt.mpg.de

https://www.lhlt.mpg.de/stellenangebote
Redaktion
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Autor(en)
Beiträger
Klassifikation
Weitere Informationen
2 Doktorand:innen (m/w/d) "Rechtstransfer in der Welt des common law"
Land Veranstaltung
Arbeitssprache(n)
Englisch, Deutsch
2 Doktorand:innen (m/w/d) "Die Geschichte des Europäischen Arbeitsrechts"
Land Veranstaltung
Arbeitssprache(n)
Englisch, Deutsch
2 Doktorand:innen (m/w/d) "Rechtsgeschichte der Europäischen Union"
Land Veranstaltung
Arbeitssprache(n)
Englisch, Deutsch
Sprache